Chronik 1966 bis Heute

1966
Der "Zaubergarten"...
In Kunsterspring befand sich in den fünfziger Jahren bis 1962 eine NUTRIAFARM und bis Mitte der sechsziger Jahre eine ENTENFARM.
1966
Im Jahre 1966 pflanzten Lehrlinge aus dem Lehrlingswohnheim des damaligen Forstbetriebes (heute Waldarbeitsschule genannt) einen kleinen Gehölzgarten an. Für den sogenannten "ZAUBERGARTEN" wurden mehrere Baum- und Straucharten in Gruppen angepflanzt und dienten so als Lehr- und Anschauungsarten.
1966
Im selben Jahr brachte der Forstlehrling Peter Kollas einen WILDSCHWEINFRISCHLING mit aus dem Wald, weil er glaubte, er sei von der Mutterbache verlassen worden.
1966
Am Wohnheim bauten die Lehrlinge erst einen kleinen Verschlag und später eine größere Wildschweingehegeanlage für die niedliche Wildschweindame, die in Anlehnung an ihren Retter den Namen "PETRA" bekam.
1966
1966-1968
Grundsteinlegung mit Wildschwein "Petra"
Mit Wildschwein "Petra" als erstes Tier war der "GRUNDSTEIN" für den heutigen "Tierpark Kunsterspring" gelegt.
1966
1966
Später gesellten sich Rehbock "MAXI" und Wildschweinfrischling "SUSI" dazu.
1966
1966
1966
1969-1970
Kleines "Tiergehege" als Anziehungspunkt für Besucher
Im Januar 1969 fanden die Lehrlinge einen verletzten WILDENTENERPEL.
1969
Weitere Tiere, wie z. B. MÄUSEBUSSARD, HABICHT und WACHTELN, kamen im Verlaufe der Zeit hinzu.
1969
Mit steigender Anzahl der Tiere wuchs auch das Interesse von Besuchern und Gästen. Das kleine "Tiergehege" wurde zu jeder Jahreszeit zu einem Anziehungspunkt für große und kleine Besucher. Ein Eintrittsgeld wurde nicht erhoben, aber ein Spendenkasten wies auf kleinere und größere Gaben hin.
1969
Das Futter der Wildschweine bestand zunächst ausschließlich aus den Essensresten von der Küche des Lehrlingswohnheimes.
1969
Der benachberte Betrieb VEB KIM Neu Glienicke stellte tote Puten- und Gänsekücken als Nahrung für die Greifvögel zur Verfügung.
1969
1969
1969
1971-1972
Jugendobjekt - Tierbetreuung
Anfang der 70-er Jahre war der TIERBESTAND auf eine ansehnliche Anzahl und Vielfalt gewachsen.
1971
Die Lehrlinge der "Betriebsschule der Forst", so hieß das ehemalige Lehrlingswohnheim jetzt, bauten dafür Gehege, Volieren, Ställe und vieles mehr.
1971
Die gesamte Anlage wurde zum "JUGENDOBJEKT" erklärt, das hieß, die jungen Leute waren für die Versorgung und Betreuung der Tiere verantwortlich. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Lehrmeistern und Erziehern.
1971
1972 - 1975
Ausbau durch Jugendliche aus Vietnam...
Im September 1972 konnte von Spendengeldern ein ROTHIRSCHSPIEßER gekauft werden. Er wurde wie auch später andere Rothirsche auf den Namen "Bimbo" getauft.
1972
1973 wurde ebenfalls von Spendengeldern Damwild aus Thüringen gekauft.
1973
Beim Ausbau des Tiergeheges in Kunsterspring halfen auch viele ausländische Lehrlinge, welche in der Betriebsschule der Forst den Forstfacherbeiterberuf erlernen konnten. Darunter Jugendliche aus Vietnam, Kambodscha, Namibia, Südafrika und Laos.
1973
Es wurde immer mehr Wert auf eine artgerechte Haltung der Tiere gelegt, d.h. möglichst große Gehege, Wasser, Schutz, Bäume usw..
1973
1975 hatte der "kleine Tierpark" so viele Tiere, dass sie von den Mitarbeitern und Lehr- lingen der forstlichen Ausbildungsstätte nicht mehr betreut und versorgt werden konnten. Zeit und Geld reichten nicht mehr aus !
1975
1975-1976
01.09.75 Gründung des Heimattiergarten
Am 1. September 1975 übernahm die Stadt Neuruppin die Trägerschaft über das Tiergehege in Kunsterspring als "HEIMATTIERGARTEN".
1975
Der erste Leiter des Heimattiergartens wurde Walter Mix. Ihm zur Seite stand zunächst ein Mitarbeiter, 1979 folgte eine weitere Mitarbeiterin.
1975
Weitere neue Tierarten wurden auf dem Gelände des Tiergartens angesiedelt.
1975
An den Wochenenden und an Feiertagen halfen die AUSLÄNDISCHEN LEHRLINGE von der Betriebs schule der Forst bei der Fütterung der Tiere. Sie reparierten, modernisierten bzw. führten Neubauten aus. Überhaupt unterstützte die forstliche Ausbildungsstätte die weitere Entwicklung des Heimattiergartens in vielfältiger Hinsicht. Noch heute bestehen freundschaftliche Kontakte und der Tierpark kann immer auf die Hilfe der Waldarbeiter bauen.
1975
1975
1977-1979
Fachliche Patenschaft - TP-Berlin-Friedrichsfelde
Die Stadtverordneten von Neuruppin beschlossen 1977, entsprechend der Empfehlung des Ministeriums für Kultur, den Heimattiergarten Kunsterspring als MUSTERANLAGE für Heimattiergärten in der DDR ausbauen zu lassen.
1977
Die fachliche Patenschaft dafür hatte der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde übernommen.
1977
Prof. Dr. Dathe lobte die Arbeit der Verantwortlichen und die liebevolle Pflege der zur Zeit im Tiergarten lebenden 237 Tiere, darunter 85 Säugetiere und 152 Vögel
1977
Große Aufregung gab es im September 1979, als die DEFA einige Filmszenen für den Film "Viechereien" im und am Tierpark drehte.
1975
Die Mitarbeiter konnten die Schauspieler Gojko Mitic, Agnes Kraus und Günther Schubert persönlich kennenlernen.
1979
Schauspieler Günther Schubert
1979
1980
250 Tiere in 50 verschiedenen Arten
In den Gehegen lebten zu diesem Zeitpunkt 250 TIERE in 50 verschiedenen ARTEN. Das Tiergartengelände umfaßte zu diesem Zeitpunkt eine Fläche von ca. 8,5 ha.
1980
Trotz geringer vorhandener finanzieller Mittel erfolgte die Rekonstruktion des Wirtschaftshofbereiches, indem die Wasser- und Energieversorgung gesichert wurde.
1980
Im Zusammenhang mit der geplanten Anschaffung der Tierarten EuropäischesWisent und einer Rückzüchtung des Auerochsen wurden dafür notwendige Anlagenumzäunungen errichtet.
1980
Am 1. Juni 1980 fand als Danksagung an unterstützende Betriebe aus der Region ein erstes Konzert des Schülerblasorchesters der Musikschule Neuruppin im Tiergarten statt.
1980
Im Zusammenhang mit dem 30. Jahrestag der DDR wurde ein TERRARIUM eröffnet. Neue Tierarten aus dem Bereich heimische Lurche und Kriechtiere konnten hier beobachtet werden.
1980
1981-1986
1. Heimattiergartenfest
Das 1. HEIMATTIERGARTENFEST fand am 30. Juni 1985 in Kunsterspring statt. Ein buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie führte viele Besucher an diesem Tag nach Kunsterspring. Insgesamt 365 Tiere darunter 72 Säugetiere, 289 Vögel und 4 Reptilien waren in den Gehegen und Anlagen zu beobachten. Musik, Spaß, Basteln ermöglichten den Besuchern erholsame Stunden im Heimattiergarten.
1985
In Kunsterspring entstand 1986 eine neue Forellenzuchtanlage gegenüber dem Tierpark.
1986
1986
Am 1. September 1986 feierte die Betriebsschule der Forst in Kunsterspring ihren 35. JAHRESTAG.
1986
1987-1989
Neue Bewohner: Europäische Wisente
Immer wieder bestaunt - die EUROPÄISCHEN WISENTE " Daddel & Dalfredo" und die AUEROCHSEN "Alwin und Alwine" in ihren Geheganlagen.
1987
EUROPÄISCHE WISENTE "Daddel & Dalfredo"
1987
AUEROCHSEN "Alwin und Alwine". Diese beiden Tierarten waren ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung der Tierparkentwicklungskonzeption. Im Heimattiergarten sollten in landschaftlich reizvoller Umgebung Wildtiere, darunter auch vom Aussterben bedrohte Arten, vom Besucher beobachtet werden können.
1987
Der Leiter des Heimattiergartens Walter Mix ging 1988 in den Ruhestand und überergab die Tierparkleitung an den Neuruppiner Peter Mancke.
1988
Mit den gesellschaftlichen Veränderungen 1989, der Wiedervereinigung von Deutschland, stellte sich auch die Frage der weiteren Entwicklung des Tiergartens neu !
1989
1990
Zukunft Tierpark Kunsterspring ?
In den Gehegen lebten zu diesem Zeitpunkt 280 TIERE in 75 verschiedenen ARTEN.
1990
"... ein beliebtes Ausflugsziel des Neuruppiners und seiner Gäste war in seiner Existenz gefährdet." - Am 1. März 1990 fand im Stadtgarten von Neuruppin eine Gesprächsrunde zum Thema: " ZUKUNFT KUNSTERSPRING" statt.
1990
" ... zu wenig Arbeitskräfte, nichtausreichende Technik, ein äußerst schlechter Zustand der Gebäude - so stellte sich die Situation dar."
1990
Schulen, Kindereinrichtungen, Betriebe, Parteien, Organisationen und Besucher brachten ihre Naturverbundenheit zum Ausdruck.
1990
1990
Erste Veränderungen verbesserten die Attraktivität des Tierparks: 1.Aufsteller warben erstmals für den Tierpark in Neuruppin 2. der Tierpark erhielt einen eigenen Telefonanschluß 3. zwei zusätzliche Arbeitskräfte wurden eingestellt 4. eine gastronomische Einrichtung (Imbiß) nahm seinen Betrieb auf
1990
1991
Gründung Tierparkförderverein
Es erfolgten erste Maßnahmen zur Werterhaltung an den Anlagen und Gehegen, sowie zur Verbesserung der Qualität in der Tierpflege. - z.B. TERRARIUM ( neue Fenster, Türen und Heizung)
1991
Zivildienstleistende unterstützten und bauten einen Abenteuerspielplatz.
1991
Mit einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) wurde ein STREICHELGEHEGE errichtet und im Zusammenhang mit dem Neuruppiner Kultursommer eröffnet.
1991
Neuzugang bei den Rothirschen: Rothirschkuh "MASCHKA" zog ein. - Sie wurde von Soldaten einer sowjetischen Garnison im Kreis Gransee im Wald gefunden und mit der Flasche aufgezogen. Die Soldaten kehrten in ihre Heimat zurück und Maschka (an Menschen gewöhnt) fand eine neue Heimat im Tierpark.
1991
1991
Am 20. Juni 1991 gründete sich der gemeinnützige "Verein der Freunde und Förderer des Heimattierparkes Kunsterspring e.V." - Ziel war und ist es, den Erhalt und den Ausbau zu fördern, den Tierpark als Umweltbegegnungsstätte zu gestalten und bei Entwicklungsvorhaben zu unterstützen
1991
1992
Neubau Parkplatz
Der Neubau eines zentralen PARKPLATZES ermöglichte nun das Parken von ca. 105 PKW und 2 Bussen bei voller Auslastung. Der Zugang zum Tierpark sowie der Eingangsbereich wurde gesichert und befestigt
1992
Die Stallanlage für die Zwergziegen wurde modernisiert.
1992
Für Kinder wurde mit der Installation einer 8m langen RUTSCHE ein interessanter Anziehungspunkt geschaffen.
1992
Mit dem Baubeginn einer Anlage für Europäische Luchse wurden die Voraussetzungen für die Ansiedlung dieser Tierart im Tierpark geschaffen.
1992
Mit Unterstützung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wurde mit der Realisierung eines weiteren Vorhabens begonnen: dem Neubau einer Wildkatzenanlage
1992
Im Zusammenhang mit der geplanten Errichtung eines neuen Toilettengebäudes entstand aus dem alten Gebäude eine Anlage für WELLENSITTICHE, NYMPHENSITTICHE und andere Vogelarten.
1992
1993
Neue Bewohner: Europäische Füchse
Der Neubau einer SUMPFBEETANLAGE schaffte die Voraussetzungen für eine biologische Abwasserbeseitigung aus den Bereichen: WC-Gebäude, Futterküche und Wohnhaus/Terrarium.
1993
Die Errichtung eines neuen (zentralgelegenen) WC-Gebäude verbessert die Sanitärbedingungen für Besucher (einschließlich für Menschen mit Behinderungen) und Personal.
1993
Mit Unterstützung der "Initiative Jugendarbeitslosigkeit Neuruppin"(IJN) und der "Bequa-Neuruppin" wurden durch Neubau und Sanierung die Haltungsbedingungen für verschiedeneTierarten verbessert: - Neuerrichtung einer Rotfuchs- und Dachsanlage; - Neubau einer Stallanlage für das Damwild; - Sanierung der Uferbefestigung (Wasserrundfluß) an der Wassergeflügelanlage
1993
Eine neue Tierart war im Tierpark zu beobachten: EUROPÄSCHE LUCHSE waren die neuen Bewohner.
1993
ROTFÜCHSE bezogen Quartier in ihrer neuen Gehegeanlage.
1993
1994-1995
Attraktionen für Kinder - Abenteuerspielplatz
Für Kinder entstand ein neuer (TÜV-gerechter) ABENTEUERSPIELPLATZ.
1994
Der Tierparkförderverein unterstützte mit dem Kauf von zwei EUROPÄISCHEN WILDKATZEN die Ansiedlung einer weiteren Tierart imTierpark.
1994
Eine neue Fasanerie ermöglichte eine artgerechte Fasanen-Haltung.
1994
Weitere Rekonstruktionen erfolgten an den Gehegen und Anlagen von: - Mäusebussard, Eichhörnchen,Waldohr- und Schleiereule sowie Waldkauz
1994
Mit dem Neubau der AUERHUHNANLAGE wurden die Voraussetzungen geschaffen diese seltene Vogelart im Tierpark zeigen zu können.
1994
Gemeinsam mit der Waldarbeitsschule Kunsterspring wurden "Projektwochen mit Schülern" gestaltet.
1994
Neuzugang bei den Auerochsen: AUEROCHSENKUH "ANNA" zog ein.
1994
1995 fand im Zusammenhang mit dem 20jährigen Tierparkbestehens das Tierparkfest und Kinder-Waldfest statt. (Organisiert durch den Arbeitskreis Kinderfreundliche Umwelt, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Tierparkförderverein, JUT, IJN und Ämter der Stadt Neuruppin)
1995
1996
Einrichtung Fischotteranlage
Der Heimattierpark Kunsterspring gehörte durch die positive Entwicklung weiterhin zu den beliebtesten Ausflugszielen im Kreis Ostprignitz-Ruppin. - Tierparkleiter Peter Mancke präsentierte vor dem Wirtschaftsausschuß die 1995iger Jahresbilanz: 77 000 Besucher, 60% Ausgabendeckung durch Eintritt und Verkauf
1996
Trotz allem - aufgrund der angespannten Finanzlage der Kommunen suchte die Stadtverwaltung Neuruppin nach Einsparmöglichkeiten im Tierpark. - z.B. durch einen Trägerschaftswechsel in einen kommunalen Eigenbetrieb
1996
Rekonstruktionen und Modernisierungen wurden weiterhin mit Unterstützung des Arbeitsamtes Neuruppin in Form von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen realisiert. - so entstand eine STEINMARDERANLAGE und in der Nähe des Wirtschaftsbereiches ein neuer Fahrzeugunterstand.
1996
Mit Unterstützung der Baufirma Dr. Kaatzsch und dem Tierparkförderverein wurde eine Anlage für EUROPÄISCHE FISCHOTTER errichtet. In dem natürlichen Biotop des Kunsterbaches lebten nun die Fischotter "FLOOR" und "MAX".
1996
Im Wirtschaftsgebäude wurde zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter eine neue Heizungsanlage sowie neue Fenster und Türen eingebaut. Im Bereich Wohnhaus/Terrarium erfolgte eine Mauerwerkssanierung und Dachneueindeckung.
1996
Ein neuer Service für die Besucher wurde angeboten. Zu festen FÜTTERUNGSZEITEN konnten verschiedene Tierarten nicht nur beobachtet werden, auch erläuterten die Tierpfleger Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten.
1996
Die Mitarbeiter des Tierparks verstärkten ihr Engagement in der zoopädagogischen Arbeit des Tierparks: - im Rahmen des "Projektunterrichtes für Schulklassen" wurden für 750 Schüler/innen vorallem aus dem Kreis Ostprignitz-Ruppin insgesamt 250 Stunden gestaltet - 33 Führungen wurden durch Besucher genutzt
1996
Über reichlich Nachwuchs bei den Tieren freuten sich Mitarbeiter und Besucher. - neben Rehkitzen, Wildschweinfrischlingen, Schaflämmern, besonders über das AUEROCHSENKALB von "Alwine" und den Jungtieren von Wildkatze
1996
WILDKATZE "Toto"
1996
1997
Kleine Sensation "Fischotternachwuchs"
Der Neubau der Stallanlage für POITOUESEL und SHETLANDPONY (heute Haflingerpferde) verbesserte die Haltungsbedingungen für diese Haustierrassen.
1997
Mit der Neuerrichtung einer KRANICHANLAGE, eingebettet in das natürliche Feucht und Wiesenbiotop des Kunstertales, waren nun auch Kraniche im Tierpark zu beobachten.
1997
Mit Unterstützung des Fördervereins wurden vorhandene Gehegeanlagen erweitert: - Luchsanlage, Rehgehege, Uhuvoliere
1997
Im Rahmen der naturkundlichen Bildung wurden Informationstafeln angebracht, die Wissenswertes über heimische Flora und Fauna vermitteln.
1997
Neuzugang bei den Fischottern: Von der Naturschutzstation Zippelsförde bei Neuruppin wurde das Fischottermännchen "STUMMEL" übergeben: - als verletztes Tier gefunden und nicht mehr auswilderungsfähig fand er nicht nur ein neues Zuhause im Tierpark, sondern auch das Fischotterweibchen "Floor"
1997
Im September gab es eine kleine Sensation: FISCHOTTERNACHWUCHS "Kalle" und "Kira" waren geboren worden.
1997
1998
Ausbau naturkundlicher Bildung
Die Sanierung und der Ausbau des Wirtschaftsgebäudes führte zur erheblichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal. Es entstanden Umkleide- und Pausenräume.
1998
Die naturkundliche Bildung wurde ausgebaut durch die Errichtung eines Lehrpavilion am Spielplatz und der Einrichtung einer Lehrkastenfühlstrecke.
1998
Der Neubau einer kombinierten Dachs- und Marderhundanlage ermöglichte die Ansiedlung einer neuen Tierart - den MARDERHUND.
1998
Die Waschbär- und Wildkatzenanlage wurde umgebaut bzw. erweitert.
1998
Eine neue seltene Tierart war zu beobachten - der STEINKAUZ.
1998
Im Rahmen der Tierparkentwicklungskonzeption wurde mit der geländemäßigen Erweiterung begonnen: - vorgesehen war ein Freigehege für Damwild, ein großzügiges Wildschweingehege sowie ein großes Wolfsgehege
1998
Neuzugang bei den Rehen: von Menschen mit der Flasche aufgezogen fand die Ricke "BAMBI" ein neues Quartier bei ihren Artgenossen.
1998
1999
Ungarische Wollschweine zur "Grünen Woche"
In den Gehegen lebten zu diesem Zeitpunkt 400 TIERE in 90 verschiedenen ARTEN.
1999
Zu Gast auf der "Grünen Woche" in Berlin waren unsere Ungarischen Wollschweine.
1999
Im Wirtschaftsbereich erfolgte die Sanierung und Rekonstruktion der "Futterküche".
1999
Der Lehrunterstand wurde als Informationspunkt für die Besucher Neu gestaltet.
1999
Die Landschildkröten erhielten ein artgerechtes Freilandterrarium.
1999
Der Neubau einer BIRKHUHNANLAGE ermöglichte die Ansiedlung dieser vom Aussterben bedrohten Vogelart im Tierpark.
1999
Im Zusammenhang mit der Erweiterung des Tierparkgeländes wurden ca. 900m Wasserleitungen und Wasseranschlüsse sowie Elektroleitungen streckenweise neu verlegt.
1999
Begonnen wurde ebenfalls mit dem Neubau der Wolfsanlage. Im Mittelpunkt stand dabei die Errichtung der AUSSICHTSPLATTFORM.
1999
Neuzugang bei den Wisenten: Wisentbulle "FÜRST" aus Fürstenwalde wurde der neue Begleiter der Wisentkuh "Daddel", nachdem Wisentbulle "Dalfredo" verstorben war.
1999
2000
Tierparkerweiterung Abschluss
Aus dem Tierpark Perleberg kamen vier junge WOLFSWELPEN nach Kunsterspring.
2000
Die Biologin Christiane Kricheldorf kümmerte sich um die Aufzucht dieser für unseren Tierpark neuen Tierart
2000
Zum 25-jährigen Jubiläum des Tierparks der Fontanestadt Neuruppin wurde das bisher umfangreichste Bauvorhaben "TIERPARKERWEITERUNG" abgeschlossen.
2000
ein ca. 12000 m² großes WOLFSGEHEGE mit AUSSICHTSPLATTFORM
2000
eine BESUCHERBRÜCKE zur Überquerung des Fontanewanderweges
2000
ein artgerechtes WILDSCHWEINGEHEGE und DAMWILDFREIGEHEGE
2000
2001-2002
Wolfsexperte Werner Freund zu Besuch
Der Wolfsexperte WERNER FREUND besuchte auf Einladung des Fördervereins den Tierpark. Mit seinen Erfahrungen unterstützte er den Aufbau des Wolfsprojektes. Am 12. Mai wurden unsere Wölfe "ARTURAS, LIDA, KAUNAS und THOR" ein Jahr alt. Das kleine Wolfsrudel entwickelte sich zu einem besonderen Anziehungspunkt.
2001
Für das Wiederansiedlungsprojekt im Bayrischen Wald wurden sechs im Tierpark geborene Europäische Wildkatzen an den "Bund Naturschutz in Bayern e.V." übergeben.
2001
Zwei HAUSESEL wurden die neuesten Bewohner im Tierpark
2001
Durch Pflasterarbeiten wurden Besucherwege und Flächen im Wirtschaftsbereich befestigt. - der gesamte Eingangsbereich, Wirtschaftshof, Auf- und Abstiegsweg für Kinderwagen.
2001
Die Waldgaststätte "EICHKATER" öffnete 2002 ihre Pforten für Besucher und Gäste.
2002
Am 21. Juni 2002 fand die erste Führung "TIERE DER NACHT-WOLFSNACHT" statt.
2002
Der Tierparkförderverein sponserte ein neues Eingangstor, angefertigt durch Fa. Seidack.
2002
Auch der Tierpark gratulierte: die Waldarbeitsschule Kunsterspring wurde 50 Jahre !
2002
Neuzugang bei den Luchsen und Wildkatzen; zwei junge Weibchen bezogen Quartier.
2002
2003
Einrichtung Steinmarderscheune
In den Gehegen lebten zu diesem Zeitpunkt 536 TIERE in 92 verschiedenen ARTEN.
2003
Der Neubau der STEINMARDERSCHEUNE verbesserte die Haltung von Steinmardern.
2003
Nach zwei Jahren Nestbau wurde der erste Weißstorchnachwuchs im Tierpark geboren.
2003
Plötzlich und unerwartet verstarb der Alphawolf "Arturas".
2003
In Zusammenarbeit mit dem "Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur-und Umweltschutz" (FÖN) wurde ein Info-Abend zum Thema "Wolf-Tier des Jahres 2003" gestaltet.
2003
Fertiggestellt wurde der am Wolfsgehege errichtete WOLFSLEHRPFAD.
2003
2003
2004-2005
1. September 2005, 30 Jahre Tierpark Kunsterspring
Mit 22 Jahren verstarb eines der ältesten Tiere im Tierpark - Wisentkuh "Daddel".
2004
Wolfsnachwuchs in Kunsterspring - KAYA, ARTUS und ERIK aus dem Wildpark Schorfheide vergrößerten das bestehende Rudel auf insgesamt sechs Wölfe.
2004
Im Rahmen einer Vortragsreise in Ostdeutschland besuchte Elli H. Radinger, Chefredakteurin der Zeitschrift "Wolfmagazin" den Tierpark und speziell das hier lebende Wolfsrudel.
2004
Der Lions-Club "Effi Briest" überreichte einen Scheck, mit dem die Sanierung einer 8m langen Rutsche, welche für viel Kinderspaß sorgte, sichergestellt wurde.
2004
Neuzugang bei den Wisenten: der Wisentbulle "Fürst" bekam 2005 eine neue Partnerin aus dem Wisentgehege "Springe" bei Hannover, die den Namen "SPELUNKE" trägt.
2005
Aus dem brandenburgischen "Ministerium für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz" wurde ein Förderscheck überreicht, damit kann der Bau der Anlage "EULENWALD" begonnen werden.
2005
Das 20. Tierparkfest gestaltete sich zu einem traditionellen Höhepunkt für Jung und Alt.
2005
Der Regionalverband Ruppin der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V." sponserte den Neubau einer FRETTCHENANLAGE.
2005
In den Gehegen und Anlagen leben jetzt 538 TIERE in 96 verschiedenen ARTEN. STAND 30. Juni 2005
2005
2006
Nach einem strengen WINTER führte ein "Vogelgrippenalarm" im März 2006 zur Stallpflicht für Enten & Co. Eine ungewöhnliche Ruhe herrschte deshalb auf dem sonst so belebten Ententeich.
2006
Im April begannen Bauarbeiten zur Straßenerneuerung im Kunstertal.
2006
Am 12. August 2006 eröffnete Brandungs Agrar- und Umweltsekretär Dietmar Schulze den 400m2 begehbaren EULENWALD. Damit verbesserten sich die Haltungsbedingungen für die Uhus wesentlich. Ermöglicht wurde der Bau durch Lottomittel des Landes Brandenburg und durch den "Tierparkförderverein".
2006
Klein, zottelig und noch etwas wackelig auf den Beinen - Wisentkalb "KULINA" war da. Am 04. September 2006 sorgten die Wisenteltern "Spelunke" und "Fürst" für den ersten WISENTNACHWUCHS in der Geschichte des Tierparks.
2006
2006
Mit der Übernahme einer TIERPARTENSCHAFT brachten viele Besucher ihre Verbundenheit mit dem Tierpark zum Ausdruck. Insgesamt 42 Tiere hatten jetzt einen Paten.
2006
2007
Die jährliche Inventur zu Beginn des Jahres ergab einen aktuellen Tierbestand von 549 Tieren in 97 Arten.
2007
Der "VEREIN DER FREUNDE UND FÖRDERER DES HEIMATTIERPARKES KUNSTERSPRING e.V." zählte jetzt 53 Mitglieder. Für die Umsetzung Ihrer Vorschläge, Anregungen und Ideen engagierte sich der Vorstand mit seinen Mitgliedern: Erich Bergmann, Matthias Rott, Peter Mancke, Falk Knudsen und Judit Burbott.
2007
Auf der 750 JAHRFEIER Neuruppins präsentierte sich auch der Tierpark mit einem Ausstellungsstand.
2007
Am 16. Juli 2007 startete ein neues Angebot für die Besucher: THEMENFÜHRUNGEN - "Wölfe und ihre Beutetiere" und "Fischotter & Co." ermöglichten dem Besucher einen Blick in Lebensweisen und Verhalten heimischer Wildtiere. - 33 Führungen wurden durch Besucher genutzt
2007
2007
2008
Im Januar 2008 standen die Ziegen im Mittelpunkt eines einmaligen Kunstprojektes. Der Kunststudent Michael Otto aus Berlin stellte ein Klavier ins Ziegengehege - das Ergebnis war ZIEGEN - JAZZ !?
2008
Schon tierisch lange dabei - der Tierparkleiter Peter Mancke feierte im Mai 2008 sein 20-jähriges Dienstjubiläum als Tierparkleiter. Herzlichen Glückwunsch!
2008
Bereits zum 4. Mal wurden am 11. Juni 2008 im Tierpark drei FISCHOTTER geboren.
2008
Im September 2008 trafen sich viele Tierpaten zum nunmehr schon traditionellen Tag des Tierparten. Im Tierpark gab es jetzt schon 70 Tierpatenschaften.
2008
Im Oktober 2008 konnte mit Unterstützung des Tierparkfördervereins eine neue Anlage für WALDKAUZ und WALDOHREULE ihrer Bestimmung übergeben werden.
2008
2009
Am 31. Januar 2009 öffnete sich das neu gestaltete Terrarium für die Besucher.
2009
Glück im Unglück hatte der Tierpark im März 2009, als durch ein FEUER auf dem Wirtschaftsgelände "nur" ein alter Scheunenkomplex niederbrannte.
2009
Im Rahmen des 2. internationalen Wolfssymposium der "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe" besuchten die Teilnehmer am 03. April 2009 auch den Tierpark zu einem Erfahrungsaustausch über die Haltung von Wölfen in Gehegen.
2009
Die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin sponserte aus Mitteln des PS-Lotteriesparens den Bau einer neuen AUERHUHNANLAGE.
2009
Am 07. Juli 2009 verstarb im Alter von 17 Jahren unser bei vielen Besuchern bekannte Luchskater. Sein Nachfolger kam aus dem Tierpark Sababurg/Hessen.
2009
Die Fontanestadt Neuruppin stellte erstmals wieder nach 22 Jahren einen auszubildenen Tierpfleger in der Fachrichtung "Zoo" ein.
2009
Ein neues SCHEUNENGEBÄUDE mit viel Platz für die Lagerung von Heu, Stroh und Technik wurde fertig gestellt.
2009
2010
Der jüngste NEuzugang im Tierpark hieß "KNUDDEL" und ist ein junges Heckrind aus dem Natur- und Umweltpark Güstrow.
2010
Endlich hat es geklappt - der erste LUCHSNACHWUCHS in der Geschichte des Tierparkes wurde am 04. Mai 2010 geboren.
2010
Am 01. September 2010 feierte der Tierpark sein 35-jähriges Bestehen. Dazu sponserte der "Tierparkförderverein" eine WOLFSSKULPTUR vom Bildhauer Jens Mielke.
2010
Im Oktober 2010 wurde der Um- und Neubau der SITTICHANLAGE fertig gestellt.
2010
2011-2012
> Am 25. Juni 2011 beziehen SCHWARZSTÖRCHE eine neu errichtete für Besucher begehbaren Anlage.
2011
> Mit einer Größe von ca. 600m2, ermöglicht sie dieser bedrohten heimischen Vogelart gute Haltungsbedingungen und eine hohe Erlebnismöglichkeit für Besucher. Die Anlage wurde mit Unterstützung des Tierparkfördervereins und dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft errichtet.
2011
> Ein erster gemeinsamer Nachwuchs von den Heckrindern “Ohara & Knuddel”, wurde am 16. September 2011 geboren.
2011
> Im März 2012 konnte eine Erweiterung der bestehenden Luchsanlage um ca. 620m2 fertiggestellt und an die Luchse “Ida, Liza und Leon” übergeben werden.
2012
2011-2012
> Am 20. April 2012 drehte das Rbb - Fernsehen seine Sendung “Tier zu Liebe” mit vielen Bewohnern des Tierparks.
2012
> Im August verstärken junge Wölfe aus dem Tierpark Perleberg das Kunsterspringer Rudel.
2012
> Die WÖLFE “JURI, IVO und ASLAN” wurden sozialisiert aufgezogen und sorgten für eine spannende und aufregende Zeit bei Mitarbeitern und Besuchern.
2012
2013-2014
> Überraschend verstarb am 08. Februar 2013 die Wölfin “LIDA” im hohen Alter von 13 Jahren. Viele Jahre war sie die Leitwölfin im Rudel.
2013
> Am 26. März 2013 wurde die ERLEBNISWELT “Kunsterwiesen” für Besucher geöffnet. Spielerisch können hier Vogelstimmen erkannt und Tiere erraten werden.
2013
> Nach zweijähriger Bauzeit öffnete am 28.09.2013 eine neue ROTFUCHSANLAGE seine Türen. Sie ermöglicht u.a. einen Blick in die Höhle unserer beiden Rotfüchse.
2013
> Im Oktober´2013 wurde der Kinderpielplatz mit einer neuen Kletterburg ausgestattet.
2013
> Im März´2014 wurde eine WISENTSKULPTUR, im Andenken an den langjährig betreuenden Tierarzt Dr. M. Rau aus Rheinsberg eingeweiht.
2014
> Am 01.04.2014 wurde ein neues MULTIFUNKTIONSGEBÄUDE seiner Nutzung übergeben. Hier entstanden neue Werkstatt- und Lagerräume, ein Lehrraum sowie Quarantäneboxen für die Pflege kranker Tiere.
2014
> Ein erster WOLFSNACHWUCHS im Tierpark wurde am 18.04.2014 geboren. “Solo” war der Sohn der Wölfin “Kaya”, die durch ein Krebsleiden am 20.11.2014 verstarb.
2014
2015-2016
> Der aktuelle Tierbestand nach der Inventur im Januar betrug jetzt 501 Tiere in 95 Arten.
2015
> Unser Wolf “Kaunas” verstarb am 05.03.2015 im Alter von 15 Jahren. Er war der letzte Wolf der ersten Aufzuchtgeneration aus dem Jahr´2000.
2015
> Das 30. Tierpark- und Kinderwaldfest am 07. Juni 2015, war Anlaß für die Herausgabe der BROSCHÜRE “Fischotter & Co - was tun die so?”
2015
> Am 01.09.2015 wurden “40 Jahre Tierpark Kunsterspring” gefeiert. Ein neuer FLYER und ein Besucher-LEITSYSTEM geben nun Informationen und Orientierung im Tierpark.
2015
> Am 26.11.2015 trat ein junger Wisentbulle die Nachfolge vom verstorbenen Wisent “Fürst” an. “DAFLORIAN” wurde am 14.05.2011 auf dem “Damerower Werder” geboren.
2015
> Im März´2016 wurde die Erlebniswelt “WALD” für Besucher geöffnet. Aus der alten Rotfuchsanlage entstand ein Ort zum ausruhen. Ein großes Wandpanorama mit Waldmotiven ermöglicht es, den Stimmen verschiedener Waldbewohner zu lauschen.
2016
> Mit Baummarder “MERLIN” gab es eine neue Tierart zu sehen. Er kam als Findelkind (ca. 9 Wochen Alt) im Juni´2016 in den Tierpark.
2016
2017-2018
> Am 28.01.2017 wurde der Geflügelpesterreger H5N8 bei zwei Hühnern nachgewiesen. Infolge wurde der Tierpark sieben Wochen für Besucher geschlossen. Für 90 Vögel wurde die Tötung durch die Amtstierärztin angeordnet.
2017
> Ein ORKAN richtete am 05. Oktober 2017 große Schäden durch Baumentwurzelungen in den Gehegenanlagen an. Tiere kamen zum Glück nicht zu schaden.
2017
> Die Aufzucht einer 4. Generation Wölfe begann am 24.05.2018. Die im Tierpark Perleberg am 08.05.2018 geborenen Wölfe heißen “Arik, Boris und Bela”.
2018
> Mit Unterstützung der Sparkasse Ostprignitz Ruppin und dem Tierparkförderverein wurde am 09. Juni 2018 eine neue Anlage für EICHHÖRNCHEN eingeweiht.
2018
> Mit dem Umbau einer Anlage wurde am 05.10.2018 für den BAUMMARDER ein neues zu Hause geschaffen. Der Einzelgänger wurde hier mit drei Waschbären vergesellschaftet.
2018
> Zum 01.07.2018 erfolgte im Tierpark die Einstellung von einem Betriebshandwerker.
2018
> Im Juli´2018 gab es die erste erfolgreiche Nachzucht bei unseren Schwarzstörchen.
2018
> Eine neue Tierart erhielt am 11.10.2018 ein Zuhause im Tierpark - das Ouessantschaf.
2018
2019-2020
> Eine neue 15m RÖHRENRUTSCHE wurde installiert und sorgt für Spaß bei den Kin-dern.
2019
> Nachwuchs gab es am 11.11.19 bei den Wisenten und am 31.03.20 bei den Fischottern.
2019
> Seit Mai´2020 startete ein Pilotprojekt zur Mitnahme von Fahrrädern im öffentlichen Nahverkehr für Besucher des Tierparks.
2020
> Mit einer Spende vom Frauen-Lions-Club “Effi Briest” wurde ein Informationspunkt bei den FISCHOTTERN am 26.09.2020 fertig gestellt.
2020
> Am 11.11.2020 erhielt der Tierpark ein E-Auto, gesponsert vom Rotary-Club Neuruppin.
2020
> Seit 20 Jahren gibt es im Tierpark ein WOLSGEHEGE. Die Faszination die vom Wolf ausgeht ist ungebrochen. Die Tiere sind noch immer die Stars im Tierpark Kunsterspring!
2020
> Tierparkkalender
2020
> Trotz “CORONA-Pandemie” besuchten 72.000 Gäste 2020 den Tierpark - Vielen Dank!
2020